Archiv 2024
Top-Tour Gesamtwertung 2024: Denise Zöhrer und Johannes Hufnagl triumphieren
Die Sieger der Austria Top Tour stehen fest! Bei den sechs Rennen der Saison 2024 wurden tolle Leistungen auf hohem sportlichen Niveau abgeliefert und um jeden Punkt gefightet. Johannes Hufnagl (IRRE Racing Team) war in einer tollen Form und kürte sich mit 3938 Punkten zum diesjährigen Gesamtsieger.
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Die Sieger der Austria Top Tour stehen fest! Bei den sechs Rennen der Saison 2024 wurden tolle Leistungen auf hohem sportlichen Niveau abgeliefert und um jeden Punkt gefightet. Johannes Hufnagl (IRRE Racing Team) war in einer tollen Form und kürte sich mit 3938 Punkten zum diesjährigen Gesamtsieger. Auf Platz zwei klassierte sich mit Michael Steiner (RC ARBÖ Kindberg) der Vorjahresdritte. Er verwies Jürgen Pansy (Radl-Eck Racing Team) auf den dritten Gesamtrang.
Bei den Damen gab es einen Doppelsieg für das Radl-Eck Racing Team. Denise Zöhrer erwies sich als konstanteste Fahrerin im Starterfeld und durfte über ihren ersten Gesamtsieg jubeln. Teamkollegin Christina Sieber wurde Zweite, Eszter Temela aus Ungarn Dritte.
Wir gratulieren allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu ihren außergewöhnlichen Leistungen und freuen uns, euch bei der Gesamtsiegerehrung am 26. Oktober im Weingut Leo Hillinger begrüßen zu dürfen!
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Bei den Damen gab es einen Doppelsieg für das Radl-Eck Racing Team. Denise Zöhrer erwies sich als konstanteste Fahrerin im Starterfeld und durfte über ihren ersten Gesamtsieg jubeln. Teamkollegin Christina Sieber wurde Zweite, Eszter Temela aus Ungarn Dritte.
Wir gratulieren allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu ihren außergewöhnlichen Leistungen und freuen uns, euch bei der Gesamtsiegerehrung am 26. Oktober im Weingut Leo Hillinger begrüßen zu dürfen!
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Rückblick Top Tour-Finale: Starke Leistungen und neuerlicher Teilnehmerrekord
Mit mehr als 1.400 Teilnehmerinnen und Teilnehmern durfte sich die Ultra Rad Challenge in Kaindorf über ein Rekordstarterfeld freuen. Bei perfekten Temperaturen viel der Startschuss wie gewohnt am Abend, was den Athletinnen und Athleten in den ersten Nachtstunden einen angenehmen Rennauftakt ermöglichte.
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Mit mehr als 1.400 Teilnehmerinnen und Teilnehmern durfte sich die Ultra Rad Challenge in Kaindorf über ein Rekordstarterfeld freuen. Bei perfekten Temperaturen viel der Startschuss wie gewohnt am Abend, was den Athletinnen und Athleten in den ersten Nachtstunden einen angenehmen Rennauftakt ermöglichte.
Auf der 24h-Strecke konnte sich Sonja Rosenberger mit 35 Runden und eindrucksvollen 626,5 Kilometern den Gesamtsieg bei den Damen sichern. Sie verwies Cornelia Schlosser (gleiche Rundenzahl) und Marianne Machner (31 Runden) auf die Plätze. Bei den Herren triumphierte Christian Moser mit insgesamt 47 Runden und 841,3 Kilometern vor Bernhard Lebesmühlbacher (45 Runden) und Alfred Schabauer (43 Runden).
Auf der 12h-Stecke gewannen Peter Lammer mit 447,5 Kilometer und Christina Sieber mit 375,9 Kilometern. Über 6-Stunden waren Daniel Szalay und Maja Mencigar nicht zu schlagen und im Rahmen des 3h-Bewerbes durften sich Matthias Jeindl und Elisa Winter als Siegerin und Sieger feiern lassen.
Wir gratulieren allen Preisträgerinnen und Preisträgern sehr herzlich!
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Auf der 24h-Strecke konnte sich Sonja Rosenberger mit 35 Runden und eindrucksvollen 626,5 Kilometern den Gesamtsieg bei den Damen sichern. Sie verwies Cornelia Schlosser (gleiche Rundenzahl) und Marianne Machner (31 Runden) auf die Plätze. Bei den Herren triumphierte Christian Moser mit insgesamt 47 Runden und 841,3 Kilometern vor Bernhard Lebesmühlbacher (45 Runden) und Alfred Schabauer (43 Runden).
Auf der 12h-Stecke gewannen Peter Lammer mit 447,5 Kilometer und Christina Sieber mit 375,9 Kilometern. Über 6-Stunden waren Daniel Szalay und Maja Mencigar nicht zu schlagen und im Rahmen des 3h-Bewerbes durften sich Matthias Jeindl und Elisa Winter als Siegerin und Sieger feiern lassen.
Wir gratulieren allen Preisträgerinnen und Preisträgern sehr herzlich!
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Rückblick Salzkammergut Trophy: Einmal Hölle und zurück!
Unter diesem Motto haben mehr als 3.500 Teilnehmer aus 39 Nationen auf den sieben MTB- und den beiden Gravel-Strecken der Salzkammergut Trophy 2024 alles gegeben und wurden mit bestem Bike-Wetter belohnt. Der Ritt in die Hölle war wie im Vorjahr fest in Tiroler Hand.
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Unter diesem Motto haben mehr als 3.500 Teilnehmer aus 39 Nationen auf den sieben MTB- und den beiden Gravel-Strecken der Salzkammergut Trophy 2024 alles gegeben und wurden mit bestem Bike-Wetter belohnt. Der Ritt in die Hölle war wie im Vorjahr fest in Tiroler Hand.
Bei den Damen gewann auf der Extremstrecke Vorjahressiegerin Bianca Somavilla mit einer Zeit von 12:50:37 und verwies ihre Kontrahentin Anna Bicskei aus Ungarn in einem packenden Duell auf den zweiten Platz. Dritte wurde Sonja Eckhart aus der Steiermark.
Bei den Herren ging der Tagessieg ebenfalls an den Vorjahressieger: Philip Handl gewann und führte einen österreichischen Dreifachsieg vor David Schöggl und Michael Kampelmüller an.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden von tausenden Zuschauern entlang der Strecken mit tosendem Applaus begleitet und verwandelten Bad Goisern wieder einmal in ein Mekka der Biker-Szene.
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Bei den Damen gewann auf der Extremstrecke Vorjahressiegerin Bianca Somavilla mit einer Zeit von 12:50:37 und verwies ihre Kontrahentin Anna Bicskei aus Ungarn in einem packenden Duell auf den zweiten Platz. Dritte wurde Sonja Eckhart aus der Steiermark.
Bei den Herren ging der Tagessieg ebenfalls an den Vorjahressieger: Philip Handl gewann und führte einen österreichischen Dreifachsieg vor David Schöggl und Michael Kampelmüller an.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden von tausenden Zuschauern entlang der Strecken mit tosendem Applaus begleitet und verwandelten Bad Goisern wieder einmal in ein Mekka der Biker-Szene.
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Mondsee 5-Seen Radmarathon: Hoogerland und Schmidl triumphieren in Oberösterreich
In der Nacht noch Regen, in der Früh aber herrschten Top-Bedingungen in Mondsee. Mehr als 2.400 Teilnehmer fanden sich beim 36. Mondsee 5-Seen Radmarathon an der Startlinie ein und bescherten der Veranstaltung einen Rekordwert. Auf der langen Strecke über 200 Kilometer konnte sich Topfavorit ...
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In der Nacht noch Regen, in der Früh aber herrschten Top-Bedingungen in Mondsee. Mehr als 2.400 Teilnehmer fanden sich beim 36. Mondsee 5-Seen Radmarathon an der Startlinie ein und bescherten der Veranstaltung einen Rekordwert. Auf der langen Strecke über 200 Kilometer konnte sich Topfavorit Johnny Hoogerland (RH77 Factory Team) im Zielsprint den dritten Sieg in Serie sichern. Dahinter belegten Daniel Ganahl (Radsport Bachmann) und Marvin Hammerschmid (Hrinkow Advarics) die Plätze zwei und drei. Bei den Damen war Paula Schmidl (Treue Bananen) nicht zu schlagen und jubelte drei Minuten vor Nadine Schaurecker (1OF1 Cycling Team) und Franziska Ehrenreich (Union Raiffeisen Radteam Tirol) über den Sieg.
Den Sieg auf der 140 Kilometer-Strecke konnte sich Jan Kattanek vor Anton Erlbacher und Felix Wacker sichern. Bei den Damen strahlte Amalie Cooper vom obersten Platz am Podium und verwies Elisa Winter und Katharina Urdl auf die Plätze.
Auf der Tour-C über 75 Kilometer war Nathalie Reischenböck auf der Zielgeraden die Stärkste. Ihr folgten Laura Jenckel und Nadine Sieberer auf das Podest. Die Herrenwertung wurde im Sprint einer größeren Gruppe entschieden, aus dem am Ende Michael Reisecker als Sieger hervorging. Anton Hainbucher und Fabian Reischenböck mussten sich hauchdrünn geschlagen geben.
Wir gratulieren allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr herzlichen zu den großartigen Leistungen!
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Den Sieg auf der 140 Kilometer-Strecke konnte sich Jan Kattanek vor Anton Erlbacher und Felix Wacker sichern. Bei den Damen strahlte Amalie Cooper vom obersten Platz am Podium und verwies Elisa Winter und Katharina Urdl auf die Plätze.
Auf der Tour-C über 75 Kilometer war Nathalie Reischenböck auf der Zielgeraden die Stärkste. Ihr folgten Laura Jenckel und Nadine Sieberer auf das Podest. Die Herrenwertung wurde im Sprint einer größeren Gruppe entschieden, aus dem am Ende Michael Reisecker als Sieger hervorging. Anton Hainbucher und Fabian Reischenböck mussten sich hauchdrünn geschlagen geben.
Wir gratulieren allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr herzlichen zu den großartigen Leistungen!
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36. Dolomitenrundfahrt: Mehr als 1000 TeilnehmerInnen am Start
Die Wochen der Vorbereitung waren nicht einfach in Lienz und so musste frühzeitig der 10. SuperGiroDolomiti für 2024 aufgrund einer langfristigen Straßensperre abgesagt werden. Trotzdem ließen sich die Veranstalter nicht entmutigen und wurden mit einer tollen 36. Dolomitenrundfahrt belohnt, an der mehr als ...
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Die Wochen der Vorbereitung waren nicht einfach in Lienz und so musste frühzeitig der 10. SuperGiroDolomiti für 2024 aufgrund einer langfristigen Straßensperre abgesagt werden. Trotzdem ließen sich die Veranstalter nicht entmutigen und wurden mit einer tollen 36. Dolomitenrundfahrt belohnt, an der mehr als 1.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an die Startlinie rollten.
Auf der 112 Kilometer lange Strecke entwickelte sich ein spannendes Rennen, das im Zielsprint der Herren einen österreichischen Sieger hervorbrachte. Max Kuen konnte sich die Krone aufsetzen und Johnny Hooglerand und Simon Schupfer auf die Plätze verweisen. Dahinter verpasste der Vorjahres-Dritte Paul Verbnjak nur knapp das Podium.
Im Rennen der Damen konnte sich Vorjahressiegerin Eva Schien aus Deutschland wieder zur Siegerin küren und ihre tolle Zeit aus dem Vorjahr nochmals unterbieten. Platz zwei ging an Jana Gigele vor Denise Zöhrer.
Ein toller Tag ganz im Zeichen des Radmarathon-Sports mit hervorragenden Leistungen und einer Top-Organisation. Wir gratulieren sehr herzlich!
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Auf der 112 Kilometer lange Strecke entwickelte sich ein spannendes Rennen, das im Zielsprint der Herren einen österreichischen Sieger hervorbrachte. Max Kuen konnte sich die Krone aufsetzen und Johnny Hooglerand und Simon Schupfer auf die Plätze verweisen. Dahinter verpasste der Vorjahres-Dritte Paul Verbnjak nur knapp das Podium.
Im Rennen der Damen konnte sich Vorjahressiegerin Eva Schien aus Deutschland wieder zur Siegerin küren und ihre tolle Zeit aus dem Vorjahr nochmals unterbieten. Platz zwei ging an Jana Gigele vor Denise Zöhrer.
Ein toller Tag ganz im Zeichen des Radmarathon-Sports mit hervorragenden Leistungen und einer Top-Organisation. Wir gratulieren sehr herzlich!
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ARBÖ Kärnten-Radmarathon: Leopold und Thomas teuflisch schnell unterwegs
Die zwölfte Auflage des ARBÖ-Radmarathons in Bad Kleinkirchheim verlangte dem gut 500-köpfigen Starterfeld wirklich alles ab: Nieselregen beim Start, zapfige Temperaturen in den Nockbergen, erst gegen Ende des Rennens kam die Sonne.
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Die zwölfte Auflage des ARBÖ-Radmarathons in Bad Kleinkirchheim verlangte dem gut 500-köpfigen Starterfeld wirklich alles ab: Nieselregen beim Start, zapfige Temperaturen in den Nockbergen, erst gegen Ende des Rennens sorgten vereinzelt Sonnenstrahlen für ein heißes Finish. Trotz dieser Wetterkapriolen fühlten sich alle Starter pudelwohl.
Durch das spezielle Zeitnehmungssystem (nur bei den drei Bergwertungen wird die Zeit genommen) konnte das früher übliche Renntempo bei den Abfahrten wieder komplett ausgebremst werden. Die Bilanz: Es gab keinen einzigen nennenswerten Zwischenfall.
Den Marathonsieg holte sich Hans-Jörg Leopold (ARBÖ Raiffeisen Feld am See). Der 41-jährige Lavanttaler war auf allen drei großen Anstiegen, begleitet vom legendären Tour-Teufel Didi Senft, im wahrsten Sinne des Wortes teuflisch schnell unterwegs und siegte vor Vorjahres-Champ Stefan Pöll (ARBÖ Raiffeisen Feld am See) und Alexander Schmidt (LAC Unlimited). Den Sieg bei den Damen holte sich die 40-jährige Steirerin Pia-Maria Thoma (ARBÖ Knittelfeld) vor Larissa Azman (pewag racing team) und Denise Zöhrer (Radl-Eck Racing Team).
Wir gratulieren allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr herzlich zu den tollen Ergebnissen!
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Durch das spezielle Zeitnehmungssystem (nur bei den drei Bergwertungen wird die Zeit genommen) konnte das früher übliche Renntempo bei den Abfahrten wieder komplett ausgebremst werden. Die Bilanz: Es gab keinen einzigen nennenswerten Zwischenfall.
Den Marathonsieg holte sich Hans-Jörg Leopold (ARBÖ Raiffeisen Feld am See). Der 41-jährige Lavanttaler war auf allen drei großen Anstiegen, begleitet vom legendären Tour-Teufel Didi Senft, im wahrsten Sinne des Wortes teuflisch schnell unterwegs und siegte vor Vorjahres-Champ Stefan Pöll (ARBÖ Raiffeisen Feld am See) und Alexander Schmidt (LAC Unlimited). Den Sieg bei den Damen holte sich die 40-jährige Steirerin Pia-Maria Thoma (ARBÖ Knittelfeld) vor Larissa Azman (pewag racing team) und Denise Zöhrer (Radl-Eck Racing Team).
Wir gratulieren allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr herzlich zu den tollen Ergebnissen!
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Steierin Elisa Winter gewinnt den Top-Tour-Auftakt in Mörbisch
Bei der 32. Ausgabe des Neusiedler See Radmarathons powered by Burgenland Tourismus mit Start und Ziel in Mörbisch durften sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer trotz der kühlen Temperaturen über einen tollen Saisonauftakt freuen.
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Bei der 32. Ausgabe des Neusiedler See Radmarathons powered by Burgenland Tourismus mit Start und Ziel in Mörbisch durften sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer trotz der kühlen Temperaturen über einen tollen Saisonauftakt freuen.
Im Rennen der Damen konnte sich die Steirerin Elisa Winter in einem stark besetzten Feld mit einer beeindruckenden Zeit von 3:07:25 den Sieg sichern und verwies die beiden deutschen Athletinnen Annika Artinger und Mira Fischer auf die Plätze.
Bei den Herren war das Rennen von kleineren Gruppenbildungen geprägt, ein Ausreißversuch gelang aber nicht. Die entscheidende Situation ereignete sich kurz vor Rust, als sich der Holländer Jeroen van Voorden und der Pole Marcin Karbowy von der Spitzengruppe lösen konnten. Der 27-Jährige Niederländer fuhr die letzten Kilometer vorne und holte sich mit einer Zeit von 3:02:45 Stunden dann auch überlegen den Sieg im Sprint. Hinter den beiden komplettierte der Belgier Ward Mercier das internationale Podium.
Über das gesamte Wochenende wurde ein buntes Radsportprogramm geboten und mit einem Teilnehmerrekord auch die Positionierung für die kommenden Jahre gefestigt.
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Im Rennen der Damen konnte sich die Steirerin Elisa Winter in einem stark besetzten Feld mit einer beeindruckenden Zeit von 3:07:25 den Sieg sichern und verwies die beiden deutschen Athletinnen Annika Artinger und Mira Fischer auf die Plätze.
Bei den Herren war das Rennen von kleineren Gruppenbildungen geprägt, ein Ausreißversuch gelang aber nicht. Die entscheidende Situation ereignete sich kurz vor Rust, als sich der Holländer Jeroen van Voorden und der Pole Marcin Karbowy von der Spitzengruppe lösen konnten. Der 27-Jährige Niederländer fuhr die letzten Kilometer vorne und holte sich mit einer Zeit von 3:02:45 Stunden dann auch überlegen den Sieg im Sprint. Hinter den beiden komplettierte der Belgier Ward Mercier das internationale Podium.
Über das gesamte Wochenende wurde ein buntes Radsportprogramm geboten und mit einem Teilnehmerrekord auch die Positionierung für die kommenden Jahre gefestigt.
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